Aus dem Graben der Hammaburg I stammen zahlreiche Keramikscherben, die typisch für die Zeit um 800 sind. Dadurch lässt sich die Verfüllung des Grabens entsprechend in die Wende vom 8. zum 9. Jahrhundert datieren. Sächsische Keramik ist nur schwach gebrannt, stets handgearbeitet und unverziert. Das Gefäß aus Ketzendorf gibt einen Eindruck von ihrem ursprünglichen Aussehen.