Die neun erhaltenen Schachfiguren wurden in einem saarländischen Schlafhaus von einem Bergmann angefertigt. In der Freizeit wurden den Bergleuten, die in einem Schlafhaus untergebracht waren, verschiedene Angebote zur Freizeitgestaltung gemacht. Dazu gehörte unter anderem das Schnitzen von Krippenfiguren oder Spielzeugen. Hierzu wurden die Stiele von kaputten Werkzeugen oder auch Haushaltsbesen als Material verwendet. Diese schwarzen Schachfiguren wurden mit Schuhcreme dunkel gefärbt.