Durch das Tragen von Fibeln mit christlicher Symbolik veranschaulichten Frauen ihre Zugehörigkeit zu dem neuen Glauben. Die scheibenförmigen Exemplare stammen aus verschiedenen Gräbern des Gräberfeldes von Wulfsen. Sie waren in ihrer Zeit zwischen Elbe und Rhein ein regelrechter Massenartikel. Die kreuzförmige Spange wurde in einer sächsischen Siedlung auf dem Hamburger Domplatz gefunden.