Huber führt in der sparsam charakterisierten Ansicht den Blick auf direktem Weg zu dem nur wenig aus dem Zentrum gerückten, von Bäumen gerahmten Gotteshaus. Chor der Kirche und Augenpunkt des Betrachters fallen zusammen. Durch geschickte Anordnung der Motive gelingt die Erzeugung einer Tiefenwirkung, die sich – betont durch die niedrige Horizontlinie – zur immensen Weite des Hintergrundes öffnet.
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