Zur Erweiterung seiner Sammlungen beteiligte sich das Hamburger Völkerkundemuseum an der Finanzierung der ersten Afrika-Reise (1904–1906) von Leo Frobenius.Im Januar 1906 wandte sich Georg Thilenius, der Direktor des Museums, mit der Bitte um weitere Finanzmittel an die Oberschulbehörde: Statt der von ihm erwarteten 2.000 Objekten waren bis zu diesem Zeitpunkt bereits 4.600 im Museum eingetroffen und Frobenius benötigte zur Fortsetzung seiner Sammeltätigkeit zudem mehr Geld.
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