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Pluviale des Gösser Ornats mit fünf Medaillons

um 1260

MAK – Museum für angewandte Kunst

MAK – Museum für angewandte Kunst
Wien, Österreich

Das frühe Kirchengewand gehörte ursprünglich dem Benediktinerinnenkloster Göss und wurde dort hergestellt. Es ist Teil eines mehrteiligen Ornats, der als Gösser Ornat in die Kunstgeschichte einging. Es handelt sich um das einzig nahezu vollständig erhaltene Ensemble dieser Art aus dem 13. Jahrhundert. 1908, nach der Auflösung des Klosters, wurde der Ornat vom MAK angekauft. Das Pluviale besteht aus Leinen und ist mit Seide bestickt. Es stellt die Jungfrau Maria ins Zentrum des Programms, sie ist von den vier Evangelistensymbolen und reichem tierischen und geometrischen Dekor umgeben.

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  • Titel: Pluviale des Gösser Ornats mit fünf Medaillons
  • Datierung: um 1260
  • Ort: Österreich, Göss
  • Typ: Liturgical robe
  • Rechte: Foto: © MAK/Ingrid Schindler
  • Externer Link: MAK - Museum für angewandte Kunst, Wien
  • Material: Textilien
  • Maße: Höhe: 132 cm, Breite: 310 cm
  • Material und Technologie: Leinen, Seide; gewebt, bestickt
  • Inventarnummer: T 6903
  • Hersteller: Kloster Göß
MAK – Museum für angewandte Kunst

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