„Der feldgraue Groschen“ wurde 1917 im Auftrag des BUFAs von der PAGU produziert (vgl. Rother 1994, S. 204). Das Drehbuch stammt von Hans Brennert; als Regisseur wurde Georg Jacoby gewonnen, der sich auch mit Spielfilmen wie „Unsühnbar“ einen Namen machte (vgl. Rother 1994, S. 204, Stiasny 2009, S. 84).
„Der feldgraue Groschen“, für dessen Produktion auch auf Filmmaterial des BUFAs zurückgegriffen wurde (vgl. Rother 1994, S. 204), behandelt in zwei Akten das Zeichnen von Kriegsanleihen. Bemerkenswert für seine Zeit sind die eingesetzten Trickaufnahmen.