Bis etwa 1920 war die Schmiede in Betrieb, da der Originalstandort verkehrsgünstig am Fuß der Mailheimer Steige gelegen war. Reger Durchgangsverkehr durch passierende "Pferdebauern" der Region sicherten geregelte Einnahmen. Ende der 1980er Jahre wurde der Hof auf das Museumsgelände versetzt und ist auch heute noch "belebt": Das museumspädagogische Zentrum ist hier untergebracht, in den Seminarräumen finden Vermittlungsprogramme statt und nebenan kann den Vorführungen in der Schmiede zugesehen werden.
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