Doch bevor warme Wollsocken und Co. überhaupt entstehen können, brauchte man damals wie heute tierische Unterstützung: Im Museum lebt eine große Schafsherde, die aus alten und gefährdeten Rassen besteht. Merino- und Steinschafe sind ebenso vertreten wie die "Coburger Füchse". Bei einem Museumsbesuch kann man die Herde auf der Weide oder im Stall antreffen. Ein paar der Schaf-Damen sind ehemalige Flaschen-Lämmchen, die per Hand aufgezogen werden mussten und daher sehr vertraut im Umgang mit Menschen sind. Als sogenannte "Pädagogik-Schafe" kommen sie bei manchen Führungen zum Einsatz!
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