Mit kunsthistorischen Vergleichen muss bei Christoph Rode niemand geizen. So bezeichnet die MOZ (Märkische Onlinezeitung) eine Werkserie als "Mischung aus Edward Hopper, Neue Leipziger Schule und Graphic Novel", und sieht den Künstler dazu noch beeinflusst vom sozialistischen Malerheroen Bernhard Heisig.