Als bezahlter Armenarzt der Stadt Luxemburg von 1845 bis 1848 widmet Aschman eine gewisse Anzahl von Sprechstunden den Bedürftigen. 1847 tritt er kurzzeitig der Freimaurerloge bei, wo er zur „jungen“ Garde gehört, die sich für sozialen Fortschritt ausspricht, das allgemeine Wahlrecht aber wegen angeblich fehlender politischer Reife der Unterschichten ablehnt.
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