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Rotor-Chiffriermaschine "Enigma I" mit drei Walzen

Chiffriermaschinen-Gesellschaft Heimsoeth & Rinke (1934 - 1945)1936

Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation

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Frankfurt am Main, Deutschland

Im Ersten Weltkrieg verschlüsselt das deutsche Militär noch per Hand – die Gegner können die meisten Botschaften mitlesen. Daher nutzt die Wehrmacht ab 1930 Chiffriermaschinen. Ihre Enigma – auf Deutsch Rätsel – scheint mit 100 Quadrilliarden Kombinationen nicht entschlüsselbar zu sein. Im Zweiten Weltkrieg vertraut das deutschen Militär auf die durchdachte Konstruktion der Enigma – obwohl unerklärliche Erfolge der Gegner Zweifel hätten wecken müssen.

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  • Titel: Rotor-Chiffriermaschine "Enigma I" mit drei Walzen
  • Ersteller: Chiffriermaschinen-Gesellschaft Heimsoeth & Rinke (1934 - 1945)
  • Datierung: 1936
  • Entstehungsort: Berlin, Deutschland
  • Rechte: © Museumsstiftung Post und Telekommunikation
  • Material: Holz, Metalle, Kunststoffe, Textilien, Leder
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