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Rotor-Chiffriermaschine "Enigma I" mit drei Walzen in Kasten aus "Panzerholz"

Ertel-Werk für Feinmechanik (1921 - 1984)1941 - 1945

Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation

Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Frankfurt am Main, Deutschland

Die Enigma wird 1918 von Arthur Scherbius entwickelt, doch das deutsche Militär hat kein Interesse. Erst 1930 setzen Reichswehr und Kriegsmarine die Enigma ein, denn im Ersten Weltkrieg wurden ihre manuellen Chiffrierverfahren entschlüsselt. Die maschinelle Verschlüsselung scheint hingegen sicher. Auch Luftwaffe, die SS, Polizei, Geheimdienste, Reichspost, Reichsbahn und Auswärtiges Amt nutzen die Enigma. Insgesamt sind während des Kriegs auf deutscher Seite rund 50.000 Maschinen im Einsatz.

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  • Titel: Rotor-Chiffriermaschine "Enigma I" mit drei Walzen in Kasten aus "Panzerholz"
  • Ersteller: Ertel-Werk für Feinmechanik (1921 - 1984)
  • Datierung: 1941 - 1945
  • Entstehungsort: München, Bayern, Deutschland
  • Rechte: © Museumsstiftung Post und Telekommunikation
  • Material: Metalle, Kunststoffe
Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation

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