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Evolution der Hunde

Deutsches Museum

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München, Deutschland

Auf den Hund gekommen
Seit 15.000 Jahren hat der Mensch Wölfe gekreuzt und Hunde gezüchtet. Dabei wurde der „Freund des Menschen“ ständig angepasst: Erst war der Hund schneller Jagdhelfer, dann starker Bewacher. Mit der Industrialisierung verlor er seine Bedeutung als Nutztier und wurde zum ‚Lifestyleobjekt‘.
Dass sie so unterschiedlich aussehen können und so gefügig sind, zumal in der Stadt, macht Hunde so geeignet, als Schoß- und Haustiere gehalten zu werden. Mittlerweile existieren Hunderte von Rassen mit unterschiedlichem Aussehen und Charakter.
Hunde nützen heute eher als Familienmitglied oder Sozialpartner. Kein anderes Tier versteht die Gesten und Blicke eines Menschen so gut wie der Hund. Da er den gleichen Umweltfaktoren ausgesetzt ist wie der Mensch, leidet er an ähnlichen Krankheiten, wie etwa Diabetes. Im Verlauf der Domestizierung haben Hunde viele sozial-kognitive Fähigkeiten des Menschen übernommen; somit hat eine gemeinsame Evolution stattgefunden.

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  • Titel: Evolution der Hunde
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