Bei der bisher letzten Grabungskampagne des Museums im Jahr 2008 fand das Grabungsteam die zurückgelassenen Knochen an der Jobaria-Fundstätte zur großen Erleichterung so vor, wie sie elf Monate zuvor zurück gelassen worden waren. Die Bergung konnte beginnen: Mit dem Bohrhammer wurden die Schichten abgetragen, um an das Skelett am Fuß des Hügels heranzukommen.
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