Nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs schlossen die meisten Berliner Museen für die Öffentlichkeit. Das Zeughaus blieb als wichtiger Schauplatz nationalsozialistischer Kriegspropaganda bis September 1944 geöffnet, obwohl es 1943 schwer beschädigt wurde. Das Museum zeigte mehrere Sonderausstellungen mit Kriegsbeute.