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Fernsprechhäuschen FeH 28 Außenansicht

unbekanntab 1928

Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation

Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Frankfurt am Main, Deutschland

In den 1920er Jahren ist die Gestaltung von Fernsprechhäuschen noch nicht zentral geregelt, so dass jede Oberpostdirektion ihre eigenen Lieferanten und deren Modelle wählt. Dieses achteckige Häuschen (FeH 28) überdauert die Zeiten und wird bis zur Wende in Börnichen bei Marienberg in Sachsen als Telefonhäuschen genutzt. Für Ausstellungszwecke wurde es restauriert und zeigt jetzt wieder den Außenanstrich der 1920er Jahre: Es ist innen weiß und außen blau, im oberen Teil rot gestrichen. Das Dach ist aus Kupfer und besitzt eine spitze Haube. Es ist mit einem Münzfernsprecher 28b für Orts- und Schnellverkehr bestückt.

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  • Titel: Fernsprechhäuschen FeH 28 Außenansicht
  • Ersteller: unbekannt, unbekannt
  • Datierung: 1928, ab 1928
  • Ort: Verwendungsort: Börnichen, Deutschland
  • Rechte: © Museumsstiftung Post und Telekommunikation
  • Material: Stahl, Glas, Kupfer
Museum für Kommunikation Frankfurt, Museumsstiftung Post und Telekommunikation

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