Vier Teile, die die Entstehungsschritte des Flatpup Pickup darstellen. Seitlich angeordnete, liegende Spulen in Tonabnehmern sind seit längerem bekannt, etwa unter dem Begriff sidewinder. Die Neuheit der Flatpup pickups beruht auf den mittig angeordneten Neodym-Magneten, die auf das Trägerblech aufgesetzt werden � und nicht in durch eine Öffnung geführt werden. Die Magnetfeldlinien werden dabei in den Eisenkern eingeleitet und schließen sich über die magnetisierbaren Saiten der Gitarre. Seit der Entwicklung im Februar 2011 in Wien werden bei der Flatpup-Bauweise dünne Neodym-Magnete verwendet, wodurch eine besonders niedrige Bauhöhe des Tonabnehmers erreicht wird. Sie beträgt ohne Einhausung etwa 4 mm.