Als Maler von Landschaften, Genreszenen und Stillleben gehört David Teniers der Jüngere zu den wohl beliebtesten Künstlern der flämischen Schule des 17. Jahrhundert. Den Gipfel seines künstlerischen Schaffens hatte er bereits, als er 1651 vom Erzherzog Wilhelm zum Hofmaler in Brüssel ernannt wurde. Zahlreiche Aufträge ausländischer Herrscher wie insbesondere Philipp V. von Spanien zwangen den Künstler zu einer immer ergiebigeren und schnelleren Produktion (nach Catherine Heesterbeek, in „Museum für alte Kunst. Ausgewählte Werke“)
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