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Fragment (Inschriftenfries)

Unbekannt2. Hälfte 14. Jahrhundert

Pergamonmuseum, Staatliche Museen zu Berlin

Pergamonmuseum, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

Teil eines Inschriftenfrieses, welcher aus sieben gewölbten Fliesen besteht. Die reliefierte weiße Inschrift im Flechtkufi-Duktus hebt sich von einem türkisfarbenen, mit Blattrankenwerk verzierten Grund ab. Im Text werden die arabischen Worte „al-mulk li-llah“ (die Macht ist Gottes) wiederholt. Entlang des oberen Randes verläuft ein schmales, verflochtenes Kartuschenband.
Der Inschriftenfries stammt aus dem Turkan Aqa Mausoleum in Samarkand. Turkan Aqa war eine Schwester Timurs und ließ das Mausoleum für ihre Tochter Uldschai Schad-i Mulk Aqa in der Nekropole Schah-i Zinda in Samarkand errichten.

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  • Titel: Fragment (Inschriftenfries)
  • Ersteller: Unbekannt
  • Datierung: 2. Hälfte 14. Jahrhundert
  • Ort: Usbekistan
  • Material: Irdenware, geschnitten, opake türkisfarbene, weiße und blaue Glasur
  • Sammlung: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Inv.-Nr.: I. 1027
  • ISIL Nr.: DE-MUS-814517
  • Externer Link: Pergamonmuseum, Staatliche Museen zu Berlin
  • Copyrights: Foto © Museum für Islamische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Christian Krug
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