Den heute Beham zugeschriebenen Fries nahm Heller noch unter der Rubrik „Zweifelhafte Blätter“ in seine Dürer-Publikation auf. Rückseitig ist, oberhalb des Preises von zwei Gulden, der Hinweis „frhlz. 295“; das Blatt wurde also in Nürnberger Kunsthandlung Frauenholz erworben.