Wie bringen wir mehr Menschen dazu, die Umwelt zu schützen?
Eigentlich wissen wir alle, was gut und was schlecht für unsere Umwelt ist. Manchmal fehlt einfach nur ein Anreiz, entsprechend zu handeln. Vor allem im Alltagsstress steht die Umwelt leider nicht immer an erster Stelle. Genau da setzt das Projekt „Ecotastic“ von Fabian, Anna und Ralf an. Weil die drei und ihre Generation fest an eine grüne Zukunft glauben und sicherstellen möchten, dass unser Planet gesund ist und bleibt.
„Ecotastic“ ist eine App, bei der es darum geht, Menschen für umweltfreundliches Handeln zu belohnen. Anna erklärt die Anwendung so: „Die Nutzer unserer App machen ein Foto davon, wie sie mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder einen wiederverwertbaren Becher für den Coffee-to-go verwenden. So erhält man Punkte, die man später gegen Gutscheine unserer Partnerunternehmen eintauschen kann. Außerdem gibt es spielerische Elemente, eine Rangliste und einen Analysebildschirm, auf dem man sehen kann, wie viele Punkte man gesammelt hat.“
Die Generation25 findet die App und die Idee großartig. Die Kommentare in der #Deutschland25-Diskussion überschlagen sich fast vor Euphorie.
Sophie, 25: „Eine echt tolle Idee, die auch Umweltmuffel mit kleinen, wirkungsvollen Tipps und Anregungen zu einem Umdenken anregen!“
Franziska, 26: „Die Idee finde ich super! Wir sollten uns alle mehr für die Umwelt engagieren und Ecotastic bietet dafür ne super Plattform.“
Die jungen Menschen aus der Generation25 sind keine „Umweltmuffel“, sie sind dankbar über jede Anregung und Inspiration und lassen sich gern dabei helfen, im Alltag die richtigen Entscheidungen zu treffen. Auch auf die Frage: „Wie bringen wir Menschen dazu, die Umwelt mehr zu schützen?“ hat die Generation25 kluge, weitsichtige Antworten.
Philipp, 16: „Indem wir anschaulich die Werte und die Dringlichkeit zum Umweltschutz näherbringen und an unsere Vernunft appellieren.“
Enderit, 21: „Indem wir uns klarmachen, dass nicht nur unsere Wohnung, sondern die gesamte Umwelt unser Zuhause ist.“
Johannes, 24: „Sich bewusst mit seinen eigenen Auswirkungen auf die Umwelt zu beschäftigen – alles fängt bei einem selber an.“
Marcel, 21: „Indem wir den Menschen klarmachen, dass auch unsere Kinder unbeschwert auf unserem Planeten leben sollen.“
„Unser Ziel“, sagt Ralf von „Ecotastic“, „ist nicht, dass alle unsere Nutzer Hardcore-Ökos werden, sondern dass sich jeder ein bisschen mehr anstrengt, unsere Umwelt aktiv zu schützen. Wenn jeder ein bisschen was macht, bringt das mehr, als wenn wenige Leute ganz viel machen.“ Die Generation25 haben sie längst auf ihrer Seite. Und sie haben die Technologie, die ihnen dabei hilft, alle Menschen für ein nachhaltiges Leben zu begeistern. „Jeder hat ein Smartphone und starrt in der Bahn darauf. Mit einer App kann man viele erreichen.“
Einen besonders rührenden Kommentar hat die 27-jährige Sofia verfasst: „Wenn man eigenes Gemüse züchtet, denkt man automatisch an die Umwelt.“
Aus ihren Zeilen spricht diese unglaublich bewundernswerte Achtsamkeit und Sensibilität der Generation25. Sie weiß, dass der Blick nach vorn auch bedeutet, selbst aktiv zu werden. Bleibt nur noch zu sagen: Mach’ mit!
#DEUTSCHLAND25