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Goldfund aus Eberswalde (Repliken)

Unbekannt9.–8. Jahrhundert v. Chr.

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

Opfer sind wie Geschenke, sie beziehen sich immer auch auf den Spender. So ist der Goldschatz von Eberswalde – das bis heute reichste Ensemble von Goldgegenständen, das je in Deutschland gefunden wurde – offenbar von einer bedeutenden Persönlichkeit deponiert worden. Waffen könnten von Kriegern, Schmuck von Frauen geopfert worden sein, müssen also nicht zwingend mit der Funktion des empfangenden Gottes zusammenhängen. Für das noch schriftlose Kontinentaleuropa des 2. Jahrtausends muss hier die Deutung offen bleiben.

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  • Titel: Goldfund aus Eberswalde (Repliken)
  • Ersteller: Unbekannt
  • Datierung: 9.–8. Jahrhundert v. Chr.
  • Typ: Trinkgefäße, Schmuck, Barren
  • Material: Gold (Originale)
  • Sammlung: Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Inv. Nr.: VIIa 1091–1098, 1228–1235
  • ISIL Nr.: DE-MUS-019212
  • Externer Link: Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
  • Copyright: Foto © bpk - Bildagentur / Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Jürgen Liepe || Text © Prestel Verlag / Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin

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