Im Museum befinden sich drei solche goldenen Halskragen, die aus drei verschiedenen aber nahe beieinander gefundenen Hortfunden stammen sollen. Sie wurden zusammen mit Golddraht und Colliers aus Knochen- und Bernsteinperlen sowie Muschelschalen gefunden. Handwerklich und kulturgeschichtlich sind sie als besonders wertvoll einzuschätzen, und gehörten wahrscheinlich einer gesellschaftlich hoch stehenden Frauen. Sie sind mit Kreisornamenten verziert und damit ähnlich, wie der in etwa zeitgleiche Berliner Goldhut und die Eberswalder Goldschalen.
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