Wolfgang Lettls erste surreale Versuche entstehen unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg.
Es sind kleine Aquarelle, Ölfarben gab es für ihn damals noch nicht.
Er selbst beschreibt diese ersten surrealistischen Experimente so:
„Ich versuchte einfach irgendetwas zu malen und musste erkennen, dass ich irgendetwas gar nicht malen konnte, sondern immer nur etwas Bestimmtes. Das Ergebnis solcher Versuche war meist nicht schön, aber immer etwas, was es vorher nicht nur nicht gegeben hätte, sondern etwas, wovon ich selber auch gar keine Ahnung hatte.“