Auf einer gemeinsamen Reise, die Bibliotheksleiter Joachim Heinrich Jäck (1777–1847) und Heller im Juni 1821 antraten, besuchten sie über mehrere Monate kulturell bedeutende Städte in Deutschland, Österreich und Italien. Oftmals gaben Ihnen die besichtigten Sehenswürdigkeiten Anlass für Publikationen – so das Grabdenkmal des Konrad Celtis (1459-1508) am Wiener Stephansdom. Der schlechte Zustand bestürzte Heller derart, dass er seinem Wunsch nach Erhaltung des Grabmals einen Aufsatz widmete. Zur Dokumentation beauftragte Jäck den Künstler Georg Christoph Wilder (1797–1855) für eine Bleistiftzeichnung.
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