Um steinzeitliche Werkzeuge klar benennen zu können, benutzen Archäologen oft eigene Definitionen. Äxte und Beile unterscheiden sie anhand des Schaftloches: Eine Axt hat ein Loch, eine Beilklinge nicht. Das Feuersteinbeil und die Felsgesteinsaxt aus Eimsbüttel stehen zudem exemplarisch für die beiden wesentlichen neuen Steinbearbeitungstechniken der Jungsteinzeit – Bohren und Schleifen.