Im Jahr 1920 entdeckten Schachtarbeiter beim Anlegen des Stadtparks in 1,70 m Tiefe eine flache scheibenförmige Geröllkeule. Sie ist der älteste Hinweis für das Schleifen von Felsgestein im Hamburger Stadtgebiet. Ihre Oberfläche ist allerdings stark verwittert; schließlich hatte der Fund über 7 000 Jahre in der Erde gelegen. Die Funktion solcher Keulen ist bis heute unbekannt – Gebrauchsspuren zeigen sie jedenfalls so gut wie nie.