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Herzskarabäus eines Gottesvaters von Amun-Re (jt-nTr Jmn-Ra) Bak(-en)-chons

Unbekannt

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

Der kleine Herzskarabäus aus Lapislazuli mit Resten eines Blattgoldüberzugs ist eine Besonderheit, da Herzskarabäen von Privatpersonen aus dem Halbedelstein ebenso selten belegt sind wie solche aus dem Edelmetall, – eine Kombination beider Materialien ist noch weitaus seltener zu finden. Äußerst detailliert herausgearbeitet sind der Kopf und der Körper des Käfers, wohingegen die Basisseite mit einer stark verkürzten und zudem fehlerhaften Version des Herzspruches beschriftet wurde. Dennoch werden die Kernelemente des Spruches wiedergegeben: die Beschwörung des Herzens, sich vor Gericht zu Gunsten des Verstorbenen namens Bak(-en)-Chons einzusetzen.
(S. Töpfer)

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  • Titel: Herzskarabäus eines Gottesvaters von Amun-Re (jt-nTr Jmn-Ra) Bak(-en)-chons
  • Ersteller: Unbekannt
  • Typ: Skarabäus
  • Material: Lapislazuli; vergoldet
  • Sammlung: Ägyptisches Museum und Papyrussammlung | Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Inv. Nr.: ÄM 1820
  • ISIL Nr.: DE-MUS-015418
  • Fundort: Provenienz unbekannt (Ägypten)
  • Externer Link: Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
  • Datierung: spätes Neues Reich–3. Zwischenzeit
  • Copyright: Foto © Ägyptisches Museum und Papyrussammlung | Ägyptisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Sandra Steiß
Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin

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