Ab 1836 entstand westlich des Schlosses Charlottenhof der Hippodrombereich. Für das Areal hatten Karl Friedrich Schinkel (1781–1841) und der spätere König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795–1861) ein antikes Landhaus nach der Beschreibung von Plinius dem Jüngeren (61/62–113 n.Chr.) zeichnerisch entworfen, zu dem auch ein Hippodrom gehören sollte. Von der Planung wurde nur der weinumrankte Ruheplatz mit Wasserbecken im Hippodrom verwirklicht.
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