Die erste Hauptfassung dieser Komposition, zu der es zahlreiche Studien und lebensgrosse Einzelfiguren gibt. Eine sechsfigurige Version befindet sich im Kunstmuseum Solothurn, eine vierfigurige mit rotem Grund in der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte in Winterthur (ehem. Sammlung Stoll).
1911 retuschierte Hodler die beiden äusseren Figuren, besonders die rechte, zu der seine Frau Modell sass; der ursprüngliche Zustand ist in einer Fotografie überliefert (Ferdinand Hodler (Ausst.-Kat. Zürich/Berlin, Nationalgalerie/Paris, Musée du Petit Palais 1983), Abb. 193).
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