Der Blick von Osten oder von Nordosten setzte sich als kanonische Ansicht für das Dürer-Haus durch. Beide Hausfronten konnten aus diesem Blickwinkel dargestellt werden. Das Tiergärtnertor, die Stadtmauer, der Stadtmauerturm auf der halben Strecke zum Neutor, schließen die Komposition jeweils rechts ab, binden das Wohnhaus des Malers in die mittelalterliche Platzanlage ein. Fuhrwerke als Staffage waren beliebt. Sie entsprachen der täglichen Wirklichkeit des vielbefahrenen Torweges.
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