Wie damals üblich, liegt die Mühle etwas abseits und besitzt einen aufgestauten Mühlweiher in der Nähe. Durch von oben herabfließendes Wasser werden die beiden (oberschlächtigen) Mühlräder angetrieben. Die Wasserkraft wird über den Wellbaum, die Radachse, in das Innere der Mühle übertragen und betreibt dort das Mahl- und Beutelwerk. Wissenswertes über das Mühlenwesen ist in unserem Blog (Link: https://freilandmuseum.de/forschung/aktuelle-forschungsprojekte/muehlen-in-franken/blog-es-klappert-die-muehle) nachzulesen, Informationen zur Herstellung eines Mühlrades finden sich in der Story zum Zimmereihandwerk (Link).
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