Das von Duo Amazonas vorgestellte Konzept beginnt mit der Darstellung menschlicher Figuren bei alltäglichen Handlungen als zentralen Aspekt. Es ist wichtig, das Gemeinsame anzuerkennen und zu erkennen, um neue Kommunikationswege zu erschließen, eine Gemeinschaft aufzubauen, kollektive Handlungen zu inspirieren, die Bedeutung zwischenmenschlicher Beziehungen zu betonen und unser historisches Erbe zu würdigen. Die Protagonistinnen sind der Ansicht, dass Muralkunst ein Ort des Austauschs und der Diskussion ist, der zur Gemeinschaftsbildung beiträgt. Dieses Vorhaben umfasst ein Gemeinschaftsprojekt, das von kulturellem Erbe geprägt ist und auf individuellen sowie gemeinsamen Anstrengungen beruht. Der Prozess beinhaltet die Einholung von Feedback aus der Gemeinschaft und die Einbeziehung verschiedener Perspektiven, um eine kohärente und inklusive Erzählung zu entwickeln.