Hackerts Traumkulissen des südlichen Italien waren in ganz Europa begehrt. 1768 ging er nach Rom und später nach Neapel. Zwei Jahre zuvor besuchte auch Herzog Carl Wilhelm Ferdinand das „Land wo die Zitronen blühen“ (Goethe). Hackerts klassische Ansichten sind nicht real, es sind Erfindungen. Sie beschwören die Einheit von Natur und Kultur.
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