Nachdem Claude Monet 1878 in das kleine Seine-Dorf Vétheuil, etwa 65 Kilometer nördlich von Paris, gezogen war, stand die üppige Feld- und Weidelandschaft im Zentrum seines Schaffens. Menschliche Gegenwart deutete er oft nur indirekt durch Motive wie Wege oder in der Ferne vage erkennbare Gebäude an. Hier etwa ist der Kirchturm von Vétheuil weiß leuchtend hinter der Baumreihe zu sehen.
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