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Losbuch

Bayerische Staatsbibliothek

Bayerische Staatsbibliothek
München, Deutschland

Schwaben (Augsburg), 1450–1473
Papier, meist kolorierte Federzeichnungen, Kupferstiche, z.T. eingeklebt

Losbücher dienten zur Weissagung von Wetter- oder Krankheitsverläufen, politischen Entwicklungen und alltäglichen Fragen. Das deutschsprachige Buch ist fast vollständig von einem Berufsschreiber, Konrad Bollstatter, geschrieben, der 1466 von Oettingen nach Augsburg zog.
97v–98r: Würfelkonstellationen und Glücksrad mit den Lebensaltern. Im Zentrum des Rads greift die Fortuna mit verbundenen Augen in die Radspeichen. Die Zeichnung entstand vermutlich in der Werkstatt des Augsburger Buchmalers Johann Bämler.

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