Drei Namen von Sängerinnen der Isabella sind hier genannt, von denen zwei die Partie bei den frühen Münchner Gastspielen gesungen haben: Die Sopranistin Mosca sang die Isabella vom 26. Oktober 1817 bis zum 5. April 1818, die 1800 geborene Adelaide Schiasetti (die in der „Schönheitengalerie“ verewigte Geliebte Ludwigs I., der auch die Glyptothek gewidmet ist), ab dem 18. September 1818. Teresa Schieroni trat erstmals 1818 in Pavia als Cenerentola auf. Von den beiden ersten Münchner Sängerinnen der Isabella, Gentile Borgondio (1816) und Marchesi (nur 2. Mai 1817), sind keine Spuren zu finden.