Zësar reist häufig zu Festivals und pendelt zwischen Uruguay und Spanien. Er malte eine Hommage an Gustav Klimt und Egon Schiele an seine Wand im Ludwig-Hirsch-Park. Das Gemälde zeigt zwei Figuren, von denen eine Schiele ähnelt und die andere einer Muse von Klimt ähnelt, mit einer Gitarre neben ihnen als Verbeugung vor dem verstorbenen österreichischen Musiker Ludwig Hirsch. Zësar verwendete die überlappenden Figuren als Metapher für die positive Beziehung zwischen Schöpfern und die Entdeckung neuer Dinge, wenn Menschen zusammenkommen.
Neben ihnen legt Zësar eine Gitarre ab und verweist damit auf den verstorbenen Ludwig Hirsch, der ein berühmter österreichischer Musiker war.
Auf dem Bild stellt Zësar eine männliche Figur dar, die die Anatomie von Egon Schiele imitiert, und eine weibliche Figur, die sich mehr am Stil der Anatomie von Klimt orientiert. Die beiden überschneiden sich als Metapher für die Beziehung zwischen Schöpfern, und da es immer positiv ist, wenn sich Individuen zusammenfinden, sind diese neuen Farben die Metapher für die neuen Dinge, die wir entdecken, wenn wir uns miteinander vermischen.