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Schmerzensmann zwischen Maria und Johannes

Meister des Imhoff-Altarsum 1418/22

Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg

Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
Nürnberg, Deutschland

Die Tafel ist Teil des sog. Imhoff-Altars aus St. Lorenz (ursprünglich aus St. Sebald), der von dem Nürnberger Patrizier Konrad Imhoff (gest. 1421) gestiftet wurde. Weitere Teile sind in St. Lorenz in Nürnberg erhalten. Der Auferstandene, aufrecht im Sarkophag stehend, wird von Maria und Johannes begleitet. Der Imhoff-Altar ist das wichtigste Zeugnis der Nürnberger Malerei des Weichen Stils, der sich um 1400 ausbildete. Kennzeichnend sind die naturnahen Physiognomien, die weiche Modellierung der Formen und die zarten Farben.

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  • Titel: Schmerzensmann zwischen Maria und Johannes
  • Ersteller: Meister des Imhoff-Altars
  • Datierung: um 1418/22
  • Ort: Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Dauerausstellung "Spätmittelalter"
  • Abmessungen: H 116,5 cm x B 74,9 cm
  • Originalquelle: permanent loan of the City of Nuremberg
  • Rechte: Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg (Foto: GNM / Georg Janßen)
  • Material: Malerei auf Tannenholz
  • Kunstrichtung: Mittelalter
  • Künstlerlebensdaten: 1400 - 1450
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg

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