Kaufmanns Trompeterautomat besitzt zwei Stiftwalzen-Systeme, wovon eines die Melodie, das andere den Rhythmus steuert. Der Antrieb erfolgt über Federaufzug, die Tonerzeugung durch zwölf Metallzungen und zwei sog. Schöpfbälge. Die Trompete wird als Schallbecher benutzt, und die Töne der Zunge in einen weitgehend natürlich klingenden Trompetenton umzuwandeln.