Bergarbeiterwitwen der Grube Geislautern konnten ihre Witwenrente mit Hilfsarbeiten aufbessern, indem sie beispielsweise als Köchinnen arbeiteten. Manchmal unterhielten sie auch sogenannte Schlafstätten, in denen auswärtige Arbeiter während ihres Arbeitseinsatzes in der Grube wohnten.