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Halskette aus 46 Kaurischnecken

Unbekannt

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

Die Kette wurde zusammen mit anderen Ketten in einem Grab in Matmar gefunden. Sie war um den Hals eines Kindes gelegt, das neben einem zweiten Kind in einem Holzsarg bestattet wurde. Aufgrund der Ähnlichkeit ihrer Form zum menschlichen Auge wurde Kaurischnecken eine Schutzfunktion gegen den „Bösen Blick“ zugesprochen. Als Gürtel getragen, konnten sie zusätzlich zum Schutz der Fortpflanzungsorgane dienen.
(J. Jancziak)

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  • Titel: Halskette aus 46 Kaurischnecken
  • Ersteller: Unbekannt
  • Typ: Halskette
  • Material: Schnecke
  • Sammlung: Ägyptisches Museum und Papyrussammlung | Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Inv. Nr.: ÄM 23582
  • ISIL Nr.: DE-MUS-015418
  • Fundort: Matmar (Ägypten / Mittelägypten)
  • Externer Link: Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
  • Datierung: 22.–25. Dynastie
  • Copyright: Foto © Ägyptisches Museum und Papyrussammlung | Ägyptisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Sandra Steiß
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