Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage entschloss sich ein Teil der Familie noch während der Weimarer Republik zur Auswanderung. 1929 erhielt Erich Elias das Angebot, für das deutsche Unternehmen Opekta eine Filiale in Basel aufzubauen. Einige Zeit später folgen ihm Helene und die Kinder. Auch Annes Familie entschloss sich nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten zur Auswanderung: Ihr Vater Otto eröffnete 1933 die Auslandsvertretung für Opekta in Amsterdam. Das holländische Plakat aus dem Jahr 1933 war eine der ersten Werbemaßnahmen, mit denen er auf sein Produkt aus Pektin aufmerksam machte, das für die Herstellung von Marmelade verwendet wird.