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Palmettenornamentik im Jenisch Haus Palmettenornamentik im Jenisch Haus

1831/1834

Jenisch Haus, Historische Museen Hamburg

Jenisch Haus, Historische Museen Hamburg
Hamburg, Deutschland

Im Weißen Saal und überall im Haus verteilt befinden sich Palmettenornamente.

Im Weißen Saal und überall im Haus verteilt befinden sich Palmettenornamente. Der junge Hamburger Franz Gustav Forsmann (1795-1878) und der ältere, damals sehr berühmte Karl Friedrich Schinkel (1781-1840) aus Berlin waren nicht die einzigen Architekten, die die Palmette als Stilform einsetzten. Aber Schinkel war der Bekannteste. Zu seiner Zeit wurden viele Stilmittel aus dem Bestand der griechisch-römischen Antike entnommen, da die damals sensationellen archäologischen Grabungen in Pompeji und Herculaneum die Bürger begeisterten. Verbreitung fand die Palmette als antikes Motiv durch die Musterblattsammlung „Vorbilder für Fabrikanten und Handwerker“, zusammengetragen in den Jahren 1821 bis 1837 von unterschiedlichen Architekten und Künstlern, u.a. von Schinkel.

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  • Titel: Palmettenornamentik im Jenisch Haus Palmettenornamentik im Jenisch Haus
  • Datierung: 1831/1834
  • Ort: Jenisch Haus, Klein Flottbek
  • Externer Link: http://www.jenisch-haus.de
Jenisch Haus, Historische Museen Hamburg

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