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Philipp Lenard Skizze der Bismut-Spirale Experimentierbuch E 6

Deutsches Museum1887-06/1888-03

Deutsches Museum

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München, Deutschland

Am 15. Juni 1887 zeichnete Lenard den Entwurf für die Bismut- Spiralen in sein Experimentierbuch E 6 ein. Die Ergebnisse seiner Forschungen erschienen 1890 in den "Annalen für Physik und Chemie". Die Spiralen bestehen jeweils aus dicken Kupferkontakten, die – durch einen Glaszylinder und Schellack voneinander isoliert – die Verbindung zwischen der Stromquelle und dem feinen Bismutdraht herstellen. Zur Messung des Feldeinflusses senkrecht zur Stromrichtung wurden die Bismutdrähte spiralförmig auf ein Elfenbeinplättchen gewickelt (Katalog-Nr. 28). Zur Messung des Feldeinflusses parallel zur Stromrichtung wurden sie parallel äquidistant gewickelt. Diese Methode übernahm die Firma Hartmann & Braun, um nach dem Modell der Bismut-Spiralen Magnetfeldsonden herzustellen.
330 × 250 mm

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  • Titel: Philipp Lenard Skizze der Bismut-Spirale Experimentierbuch E 6
  • Ersteller: Deutsches Museum
  • Datum: 1887-06/1888-03
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