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Philipp Lenard Stromunterbrecher

Deutsches Museum

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München, Deutschland

Für das 1882 hergestellte Induktorium wurde ein Unterbrecher extern an den Induktor angeschlossen. In seinem ursprünglichen Aufbau wird der Unterbecher in Lenards "Erinnerungen" nicht beschrieben. Auch ist das erhaltene Objekt in späteren Beschreibungen Lenards undatiert geblieben. Der Stromkreis wird hier über ein leitendes Quecksilberbad mit einem Tauchkontakt geschlossen. Über dem Quecksilber am Boden des Gefäßes ist eine zweite, nichtleitende Flüssigkeit eingefüllt. Bei einer Unterbrechung taucht der Kontakt auf. Ein aufziehbares Uhrwerk erzeugt die periodische mechanische Bewegung durch eine Öffnung in zwei Abschirmplatten. Quecksilberunterbrecher hatten den Vorteil, gleichmäßige Pulse für hohe Ströme zu erzeugen, ohne die Kontakte zu verschleißen.
140 × 100 × 210 mm

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  • Titel: Philipp Lenard Stromunterbrecher
  • Ersteller: Deutsches Museum
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