Das mit pulverisierten Eisenverbindungen beschichtete Tonband wird 1927 von dem Dresdener Ingenieur Fritz Pfleumer erfunden. Er nutzt einen Papierstreifen, auf dem gehärteter Stahlstaub mit Lack fixiert wird. Dieses Magnetband den bisher verwendeten Stahldrähten der Drahttonrekorder in der akustischen Qualität weit überlegen. 1928 baut Pfleumer ein erstes Magnetbandgeräts, mit dem die Bänder abgespielt werden können. 1932 verkauft Pfleumer der AEG die Nutzungsrechte an seinem Magnetband.
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