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Gipsmodellkopf eines Mannes, fragmentarisch

UnbekanntAmenophis (Amenhotep) IV. / Echnaton, 18. Dynastie

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

Der Gipskopf wurde aus mehreren Fragmenten zusammengesetzt. Bei den vorhandenen Gesichtspartien finden sich deutliche Überarbeitungsspuren, die sich vor allem an der glatten Gipsoberfläche zeigen. Unter dem linken Auge wurden schematisch Linien eingeritzt, die über den Tränensack hinaus laufen. Eine Besonderheit stellt der untere Bereich des Kinns dar, bei dem Muskeln und Sehnen äußerst naturalistisch wiedergegeben wurden.
Aus: Jung, M., in: F. Seyfried (Hrsg.), Im Licht von Amarna. 100 Jahre Fund der Nofretete, Berlin 2012, S. 316 (Kat.-Nr. 100).

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  • Titel: Gipsmodellkopf eines Mannes, fragmentarisch
  • Ersteller: Unbekannt
  • Herkunft: Schenkung James Simon, 1920
  • Typ: Bildhauermodell
  • Material: Stuck
  • Sammlung: Ägyptisches Museum und Papyrussammlung | Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Inv. Nr.: ÄM 21357
  • ISIL Nr.: DE-MUS-015418
  • Fundort: P 47.02 (Ägypten / Mittelägypten / Amarna / P 47 / P 47.01-03 (Anwesen))
  • Externer Link: Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
  • Datierung: Amenophis (Amenhotep) IV. / Echnaton, Amenophis (Amenhotep) IV. / Echnaton, 18. Dynastie
  • Copyright: Foto © Ägyptisches Museum und Papyrussammlung | Ägyptisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Sandra Steiß
Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin

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