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Gipsmodellkopf eines Mannes

UnbekanntAmenophis (Amenhotep) IV. / Echnaton, 18. Dynastie

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

Ein auffälliges Merkmal bei diesem Gipsmodell sind die so genannten „Krähenfüße“ an beiden äußeren Augenwinkeln. Sie sind unterschiedlich gestaltet. Am linken Auge laufen die nachträglich in den Gips eingeritzten Linien strahlenförmig nach außen. Am rechten Auge sind sie ungleichmäßig gearbeitet. Vermutlich handelt es sich bei diesem Kopf um ein Übungsstück. Auf der einen Gesichtshälfte arbeitete der Bildhauer beispielhaft vor und auf der anderen Seite konnte der Lehrling üben.
Aus: Jung, M., in: F. Seyfried (Hrsg.), Im Licht von Amarna. 100 Jahre Fund der Nofretete, Berlin 2012, S. 318 (Kat.-Nr. 105).

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  • Titel: Gipsmodellkopf eines Mannes
  • Ersteller: Unbekannt
  • Herkunft: Schenkung James Simon, 1920
  • Typ: Bildhauermodell
  • Material: Gips
  • Sammlung: Ägyptisches Museum und Papyrussammlung | Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Inv. Nr.: ÄM 21342
  • ISIL Nr.: DE-MUS-015418
  • Fundort: P 47.02 (Ägypten / Mittelägypten / Amarna / P 47 / P 47.01-03 (Anwesen))
  • Externer Link: Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
  • Datierung: Amenophis (Amenhotep) IV. / Echnaton, Amenophis (Amenhotep) IV. / Echnaton, 18. Dynastie
  • Copyright: Foto © Ägyptisches Museum und Papyrussammlung | Ägyptisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Sandra Steiß
Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin

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